Havariekommando

Havariekommando - maritimes Notfallmanagement auf Nord- und Ostsee

21.3.2024 - Möglicher Reeder kann beim Neubau mitbestimmen Ölbekämpfung: Havariekommando sucht Schiffsbetreiber an der Ostseeküste

Das Havariekommando sucht einen Betreiber für ein Mehrzweck-Arbeitsschiff in der Ostsee. Der etwa 20 bis 25 Meter lange Neubau wird die ORFE ersetzen, ein umgebautes ehemaliges Landungsboot der Deutschen Marine.

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23.2.2024 - Wichtige Partnerschaft für die Psychosoziale Notfallversorgung Deutsche Seemannsmission besucht Havariekommando

Im Rahmen ihrer jährlichen Inlands-Mitarbeitenden-Konferenz haben die Deutsche Seemannsmission und das Havariekommando ihre enge Partnerschaft bekräftigt. An der dreitägigen Fachtagung in Cuxhaven nahmen rund 34 Mitarbeitende der Deutschen Seemannsmission aus ganz Norddeutschland teil.

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14.12.2023 - Beide Do 228 jetzt mit neuen Missionsanlagen unterwegs Modernisierung der Ölüberwachungsflugzeuge abgeschlossen

Der erfolgreiche Abschluss des Do228-Flottenmodernisierungprogramms hat am Standort des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin“ (MFG 3) am Marinefliegerstützpunkt Nordholz in feierlicher Atmosphäre stattgefunden. Nach Auslieferung des ersten Luftfahrzeugs im Februar 2022 wurde das zweite Luftfahrzeug nach erfolgreichen Abnahmetests Ende September dieses Jahres nach Nordholz überführt. Seitdem sind wieder beide Spezialflugzeuge für das Havariekommando im Einsatz und kontrollieren Nord- und Ostsee auf Meeresverschmutzungen.

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9.11.2023 - Havariekommando übernahm kurzzeitig Gesamteinsatzleitung Schiffsbrand in Brunsbütteler Schleuse

In der großen Nordschleuse in Brunsbüttel ist es am Mittwochabend zu einem Brand auf dem Tanker THUN GOTHENBURG [L:119 m, B: 17 m, Flagge: Niederlande] gekommen. Die Feuerwehr Brunsbüttel wurde gegen 19:30 Uhr alarmiert und bekämpfte das Feuer, das im Bereich des Schornsteins ausgebrochen war.

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8.11.2023 - Gemeinsame Übung simuliert Zusammenarbeit der Einsatzstäbe bei einem Schadstoffunfall auf der Elbe An der Elbemündung: Stäbe üben für den Ernstfall

Eine Kollision auf Höhe Brunsbüttel, ein gestrandeter Tanker in Not und 372 Tonnen ausgelaufenes Öl in der Elbe: Dieses düstere, aber durchaus realistische Szenario bildete am Wochenende die Ausgangsbasis für eine umfangreiche Stabsrahmen-Übung im östlichen Niedersachsen. In verschiedenen Einsatzstäben probten Vertreter der Landkreise Cuxhaven und Stade, der Stadt Cuxhaven und des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) zusammen mit dem Havariekommando die Koordination auf Stabs- und Führungsebene. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass im Fall eines echten Schadstoffunfalls Gegenmaßnahmen schnell und effektiv ergriffen werden. Unterstützt wurde die Übung von den Feuerwehren und dem Technischen Hilfswerk.

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